[Werbung] Im Prinzip sind die Zwillbos gute Trinker. Allerdings muss das dargereichte Behältnis stimmen. Ein bunter Becher findet mehr Begeisterung als ein Glas. Und wenn wir auf dem Spielplatz oder bei irgendeiner anderen größeren Kinderansammlung sind, muss ich immer Acht geben, dass die Beiden nicht umher marschieren und sämtliche Trinkflaschen leerschlökern. Bei uns stand jetzt ein Upgrade an.
Plastikverbrauch mit horrendem Ausmaß
Ich wollte weg von den Trinkhalmflaschen aus dem Drogeriemarkt. Und was noch viel wichtiger ist: Ich wollte weg von Kunststofflaschen. Denn BPA-frei* hin oder her – wer selbst schon mal einen beherzten Schluck aus der Plastikflasche des Nachwuchses genommen hat muss gestehen, dass da immer ein dezenter Kunststoffgeschmack im Abgang mitschwingt. Kann nicht gut sein, dachte ich mir. Zumal unser aller Plastikverbrauch eine solche Selbstverständlichkeit und so horrende Ausmaße angenommen hat, dass ich versuche, wo immer es möglich ist gegenzusteuern und langlebigere, umweltverträglichere Alternativen zu finden.
Nachhaltigkeit wird immer mehr zum Thema für mich, denn ich finde, wir alle dürfen die Augen vor den Plastikbergen in unseren Ozeanen nicht mehr verschließen. Oder vor Bildern, die Frauen und junge Mädchen zeigen, die zu furchtbaren Bedingungen an ihren Nähmaschinen sitzen, damit ich hier für meine Kinder Bodys und T-Shirts zu Schleuderpreisen kaufen kann. Was soll ich den Zwillingen den eines Tages erzählen, wenn sie mich fragen, warum ich das in Kauf nehme?
Furchteinflößende Maschinerie
Ich kaufe mittlerweile geschätzt 90 Prozent unserer Kinderkleidung und unserer Bücher gebraucht. Denn – von Produktionsbedingungen und Entsorgungsproblemen einmal abgesehen – finde ich diese Konsummaschinerie, die in unserer Gesellschaft so selbstverständlich geworden ist, ziemlich ekelhaft und furchteinflößend. Vermutlich habe ich schon bequemere Texte geschrieben, aber nicht unbedingt wichtigere.
Doch zurück zu den Flaschen. Sie sollten schadstofffrei sein, nach Möglichkeit vielleicht sogar mitwachsen und meinen lebens- und aktivitätsbejahenden Söhnen qualitativ etwas entgegensetzen. Ich fand sie bei Kivanta, und besser als der Spezialversand kann ich nicht in Worte fassen, warum ich sofort wusste, dass ich hier richtig bin:
Wir glauben fest daran, dass unsere Lebensmittel nicht mit Schadstoffen in Berührung kommen sollen.
Ja! Bitte! Genau so!
In dem Online-Shop, den Nathalie Rau 2009 gegründet hat, findet ihr Produkte aus der hauseigenen Kivanta-Kollektion sowie Artikel der Marken Klean Kanteen, MiiR, LunchBots, Ecococoon, Mizu, Hohenfried, Le Toy Van, Green Toys und PlanetBox.
Für die Zwillbos habe ich Sets aus dem Mix & Match-Konzept kombiniert: Die kleinen Edelstahlflaschen fassen 350 Ml Flüssigkeit. Die Deckel kann man hier variabel wählen. Für Kleinkinder eignen sich meines Erachtens die Kivanta Straw Caps ziemlich gut (BPA-frei, frei von Phtahalten, Blei und anderen Giftstoffen), um die Getränke dahin zu befördern, wo sie hin sollen: in den Mund. Die Trinkvorrichtung lässt sich einklappen, wenn die Flasche nicht gebraucht wird. Bunte Isolierhüllen halten die Getränke je nach Temperierung länger warm oder kalt.
Die für Zwillingsmütter übliche Mindestmengen an Kaffee oder Tee passen hervorragend in meine neue isolierte Trinkflasche von LunchBuddy (470 ml). Längere Sessions am Schreibtisch sind aufgrund unseres Erkältungsabos zwar gerade eher selten. Aber auch wenn wir draußen unterwegs sind, ist die Flasche ein prima Begleiter: entweder zuhause selbst mit Kaffee befüllen oder unterwegs im Café des Vertrauens befüllen lassen – Einweg-to-go-Becher sind nämlich eine ziemliche Umweltsauerei.
Perfekte Baustellen-Begleiter
Zusammen mit Snacks aus unseren Edelstahldosen (LunchBuddy) sind wir dann ziemlich gut gerüstet, um stundenlang an Baustellen oder auf Spielplätzen auszuharren. Wer mit Kaffee oder Tee unvorstellbarerweise nichts am Hut hat, kann die Flasche im Sommer auch mit kühlem Obst oder Eiswürfeln befüllen, was dank der großen Öffnung problemlos möglich ist.
Info:
Kivanta steht für “Gesund Leben”. Themen wie gesundes Trinken und Aufbewahren von Lebensmitteln für das mobile Leben, gesunde und intelligente Spielsachen und praktische sowie schöne Dinge für den Alltag sind für das Unternehmen besonders wichtig. Der kleine, in Deutschland ansässige Spezialversender, hat es sich zur Aufgabe gemacht, schadstofffreie Lebensmittelaufbewahrung für jedermann anzubieten (Quelle: Kivanta.de).
*Die Chemikalie Bisphenol-A soll Plastik härter und haltbarer machen.
oh, gefallen mir